Unser Freund TV Smith hat gerade sein neues Album auf JKP veröffentlich. Er ist für uns einer der besten Songwriter überhaupt, in seinem „Freunde des Hause interview“ erzählt er über seinen künstlerisches Selbstverständnis und seinen musikalischen Werdegang.

TV Smith „Land Of The Overdose“ ab sofort als Vinyl, CD, Stream und Download »

Tim, „Land Of The Overdose“ ist Dein 17. Album als Solokünstler. Was ist an einem Record Release Day immer noch spannend?

Es ist für mich immer eine sehr persönliche Sache, wenn ich neue Songs schreibe. In der Zeit ist das wie ein Geheimnis, das ich mit mir herumtrage und über das niemand anderes etwas weiß. Man schreibt die neuen Songs für die Menschen, die die Platte später hören und darüber nachdenken werden.

Was verändert sich mit der Veröffentlichung?

In dem Moment, in dem ich das Werk offiziell an die Öffentlichkeit übergebe, verliere ich es aus den Händen. Von da an bestimmen andere Leute, was damit geschieht. Deshalb ist ein Record Release Day immer ein ganz spezieller Tag für mich – auch nach so vielen Jahren.

Du hast Ende der 1970er-Jahre als Sänger der Punk-Band The Adverts angefangen, Musik zu machen. Ist es besser, in einer Band zu spielen oder unabhängig zu sein von anderen Musikern?

Ich habe beides erlebt. Wenn du sehr glücklich in deiner Band bist, wenn die anderen Musiker Seelenverwandte sind und ihr euch auch noch gut versteht, wenn ihr zusammenarbeitet – dann ist das die Ideallösung. Es gibt aber auch sehr viele Bands, die ihre Energie aus internen Konflikten ziehen.

Warum machst Du jetzt schon so lange alleine Musik?

Foto Dawn Fletcher Park

Ich mag es, unabhängig zu sein und alle Entscheidungen selbst treffen zu können. Ich verstehe mich als Songwriter und möchte nicht mit jemand anders diskutieren, ob ich das eine oder das andere Wort benutze. Was ich mache, ist Texte zu schreiben. Und ich denke, ich bin die beste Person, um das Ergebnis beurteilen zu können. Ich möchte die Kontrolle über meine Songs behalten.

Wenn Du anfängst, an einem neuem Album zu arbeiten, was passiert dann?

Es ist nicht so, dass ich mich irgendwann in einem Raum einschließe, um über die Welt nachzudenken, und dann anfange, neue Texte zu schreiben. Ich denke sowieso die ganze Zeit über die Welt nach und über mein Leben. Manchmal mache ich mir dann Notizen, manchmal nehme ich auch die Gitarre dazu.

So sind wirklich alle Deine 17 Soloalben entstanden?

Ja, ich hatte nie ein Regelbuch fürs Songschreiben. Ich lasse es einfach passieren. Es ist doch so: Wenn du nach Liedern suchst, wirst du sie nicht finden. Die Lieder kommen von selbst und suchen dich. Und dann musst du sie festhalten.

Was bedeutet das Entwickeln neuer Lieder für Dich?

Für mich ist Songschreiben immer wie eine Meditation über ein Thema. Ich versuche, mich darüber zu informieren, was in der Welt vor sich geht. Und – ich hoffe, dass ich anderen Menschen dabei helfen kann, alles etwas besser zu verstehen.

Was sind wiederkehrende Themen Deiner Lieder?

Ich schreibe über die Sachen, die mich bewegen – über das, was in der Welt passiert. Ein großes Thema ist: Gerechtigkeit.

Hast Du bei Deinem Songwriting einen roten Faden?

Die meisten meiner Lieder sind eigentlich Fragen. Wenn ich einen neuen Song schreibe, versuche ich als Erstes herauszufinden, was die Frage ist, die ich stellen muss. Um die richtigen Antworten zu bekommen. Ich habe nie behauptet, dass ein Song irgendwelche Lösungen liefert. Ich glaube aber daran, dass man wegen eines Songs über ein bestimmtes Thema nachdenkt.

Welche Fragen bewegen Dich am meisten?

Warum haben wir keine sorgsamere und mitfühlendere Welt? Warum haben wir nicht die Welt, die wir haben wollen? Warum ist jeder verwirrt darüber, was im Moment passiert? Überall, wo ich auf Tournee hinkomme, treffe ich anständige Menschen mit anständigen Werten. Ich verstehe nicht, warum sich die Welt in diesen Zeiten trotzdem so schlecht präsentiert.

Wenn Du zurückschaust auf die Zeit, in der Du The Adverts gegründet hast – was waren damals Deine Themen?

Genau dieselben wie heute. Weil ich jünger war und nicht so viel Erfahrung hatte, waren die Songs aber noch etwas persönlicher, abhängig von meinem aktuellen Zustand. Es ist wohl normal, so auf die Welt zu reagieren, wenn man jung ist. Es ist aber schon eine Überraschung, dass ich mir auch 40 Jahre später noch solche Gedanken mache.

"Selbst eine große Band wie die Toten Hosen wird immer versuchen, dich zu unterhalten. Von der Sekunde an, an der sie die Bühne betreten, bis zu der Sekunde, an der sie die Bühne verlassen."

Was war das für eine Zeit Ende der 1970er Jahre, als in England der Punk losbrach?

Als ich mit den Adverts 1977 zu spielen begann, befanden wir uns am Ende einer Ära mit sehr selbstgefälliger Musik. Von den Musikern hat niemand danach gefragt, was eigentlich in der Welt los ist, sondern es wurde nur auf sich selbst geschaut. Und das größte Verbrechen war: Die Musik war langweilig!

Beschreib mal!

Wenn ich mit 16, 17 zu einem Konzert ging, standen da Musiker auf der Bühne, die Solos spielten, die mehrere Minuten dauerten. Sogar der Drummer spielte zehn Minuten ganz alleine. Ich habe nur gedacht: Spielt endlich anständige Musik, die mich begeistert!

Was hast Du als Zuschauer vermisst?

Selbst eine große Band wie die Toten Hosen wird immer versuchen, dich zu unterhalten. Von der Sekunde an, an der sie die Bühne betreten, bis zu der Sekunde, an der sie die Bühne verlassen. Das war damals überhaupt nicht üblich. Die Musik brauchte einfach einen Weckruf. Dann kam zum Glück der Punk-Rock und erzählte von der wirklichen Welt, in der alle lebten.

Haben sich damals alle englischen Punk-Bands irgendwie gekannt?

Nicht alle, aber es war schon eine sehr kleine Londoner Szene. Punk-Rock wurde im Roxy Club begründet, einem kleinem Club in London, in den gerade mal 100 Leute passten. Die Musiker und das Publikum kannten sich. Du konntest dort Bands sehen wie The Clash, The Sex Pistols, The Buzzcocks, The Jam, The Stranglers – und The Adverts, meine Band.

Du hast The Jam erwähnt. Paul Weller hat sich auch irgendwann entschieden, als Solokünstler aufzutreten. Vergleichbar mit Dir?

Nein, das ist schon eine etwas andere Karriere. Paul Weller war in den ersten Jahren erfolgreich und ist es bis heute. Er hatte mit The Jam und mit Style Council eine Hitsingle nach der anderen.

Wie war es bei Dir?

Bei mir war es so, dass ich mit den Adverts nur zwei Chart-Hits hatte: „Gary Gilmore’s Eyes“ und „No Time To Be 21“. Und ich bin zehn, fünfzehn Jahre später immer noch in allen kleinen Clubs und Kneipen aufgetreten bin, in denen ich spielen konnte. Die Toten Hosen haben mir dann sehr geholfen, in Deutschland bekannter zu werden. Dafür bin ich ihnen bis heute extrem dankbar.

Wann hast Du zum ersten Mal realisiert, dass englische Punk-Bands wie Deine so einen großen Einfluss hatten auf diese deutsche Band?

Als sie mich 1991 gefragt haben, ob ich „Gary Gilmore’s Eyes“ zusammen mit ihnen für „Learning English“ aufnehme. Um ehrlich zu sein, ich hatte vorher nie von einer Band namens Die Toten Hosen gehört.

Wie haben sie Dich damals angesprochen?

Ich bekam eine Einladung über Arturo Bassick, der in der Punk-Band The Lurkers spielte. Er rief mich an und sagte mir, dass diese deutsche Band in einem Studio in London sei und mit mir „Gary Gilmore’s Eyes“ aufnehmen wolle. Und das Erste, was ich dachte, war: Oh, Gott, bloß nicht! Ich möchte keine Coverversion davon aufnehmen.

Wie kam es dann trotzdem zu Eurer Zusammenarbeit?

Arturo überzeugte mich, dass sie nette Typen sind. Er hat mich zu Hause mit dem Auto abgeholt und ins Studio gefahren. Und – ich habe sie von der ersten Sekunde an gemocht. Es war sofort klar, dass das Projekt von echter Leidenschaft getragen war. Von dem Zeitpunkt an, an dem ich das Studio betrat, merkte ich, dass sie Punk-Rock liebten.

Was haben sie Dir damals über „Learning English“ erzählt?

Die Hosen sagten, dass die Platte ein Dankeschön werden sollte an die Bands, die sie immer gehört und die sie beeinflusst hatten. Gleichzeitig wurde es später natürlich eine Heranführung der deutschen Fans an die Londoner Punk-Szene. Viele kleinere Punk-Bands waren damals außerhalb Englands weitestgehend unbekannt. Wir haben den Song also aufgenommen, und ich war sehr zufrieden damit, wie das Stück hinterher klang.

Wie habt Ihr Euch nach diesem ersten Treffen besser kennengelernt?

Campino hat mich 1997 wieder angerufen, weil er etwas Input für einen englischen Text benötigte. Sie hatten das Stück, aus dem später „Pushed Again” werden sollte, zu dem Zeitpunkt schon einmal live gespielt – aber ohne schon einen endgültigen Text dazu zu haben. Er ist dann extra zu mir nach London gekommen und hat mir die Liveaufnahme vorgespielt.

„Pushed Again”

Was hast Du damals über das Fragment gedacht?

Es war offensichtlich, dass das ein fantastischer Song war, den sie da in ihren Händen hielten. Ich habe Campino dann ein paar Vorschläge gemacht, wie der englische Text aussehen könnte. Weil ich so begeistert war, habe ich tatsächlich keine Sekunde gezögert. Campino hat mir seine Ideen gezeigt, ich habe ein paar ergänzt, und so hatten wir schnell einen geeigneten Text zusammen.

Wann hast Du das fertige Stück zum ersten Mal gehört?

Ich bin extra nach Deutschland eingeflogen worden, war im Studio dabei, als sie den Song aufgenommen haben. Damit Campino immer genau wusste, was er zu singen hat (lacht). Es hat nichts damit zu tun, dass ich selbst daran beteiligt war, wenn ich heute sage: Es ist ein großartiges Stück geworden. Für mich ist es einer ihrer Top-5-Songs aller Zeiten.

2001 haben die Hosen dann ein ganzes Studioalbum zusammen mit Dir aufgenommen: „Useless – The Very Best Of TV Smith“. Das hat die Band bis heute mit keinem anderen Künstler gemacht. Wie kam es zu diesem Projekt?

Ich war auf meiner ersten Solotour in Deutschland und spielte in einer winzigen Bar in Düsseldorf. Bei dem Konzert waren vielleicht 40 oder 50 Leute, darunter die Toten Hosen. Ich habe hinterher bei Campino übernachtet, wir hatten ein paar Drinks, und er sagte zu mir, dass man meine Songs eigentlich mal mit einer richtigen Band aufnehmen müsste. Und mit einem guten Produzenten.

Hast Du diese Idee von Anfang an ernst genommen?

Nein, überhaupt nicht. Insbesondere weil Campino ein paar Drinks später sagte, dass die Toten Hosen die Backing Band sein könnten und Jon Caffery der Produzent. Ich lachte, aber am nächsten Morgen sprachen wir schon wieder darüber. Und ich musste feststellen, dass er es wirklich ernst meinte. Das Ergebnis war: Die restliche Band wollte es auch, und so landeten wir irgendwann zusammen im Studio.

Ihr habt damals auch einen Video-Clip zu „Only One Flavour“ aufgenommen, der im deutschen Musikfernsehen rauf und runter gespielt wurde.

Videodreh zu „Only one flavour”

Foto Achim Kröpsch

Als MTV noch Musikvideos gespielt hat... Für mich war die zweite Zusammenarbeit mit den Hosen natürlich sehr hilfreich. „Learning English“ hatte schon einen kleinen Effekt gebracht, das Album und der Video-Clip taten ihr übriges. Es sind natürlich viele Leute zu den Konzerten gekommen, die mich mit den Hosen im Fernsehen gesehen hatten. Zum Glück konnte ich einige von ihnen für meine Musik begeistern, so dass sie bis heute bei mir kleben geblieben sind.

Zu einem Bandmitglied der Hosen hast Du ein besonderes Verhältnis. Worauf beruht Deine Freundschaft zu Vom Ritchie?

Jeder, der Vom getroffen hat, weiß, dass er der tollste, lustigste und wunderbarste Mensch der Welt ist. Und davon abgesehen ist er auch noch ein glänzender Drummer. Wir teilen denselben Humor und genießen es wirklich sehr, Zeit miteinander zu verbringen. Wenn er manchmal bei meinen Konzerten in Deutschland mit mir auf der Bühne steht, ist das immer etwas ganz Besonders.

„Only one flavour”

Mit Deinen 62 Jahren spielst Du immer noch eine unglaubliche Zahl von Konzerten pro Jahr. 2017 waren es allein über 130. A way of life?

Ich bin gerade erst wieder aus dem Zug gestiegen nach drei Konzerten: einem in Schottland, einem in Mittelengland und einem in London. Es sind jedes Jahr über 100 Konzerte, und das ist manchmal schon anstrengend. Wenn du im Fernsehen nicht stattfindest, wenn du keine Berühmtheit bist, stellst du dich halt auf eine Bühne vor Menschen, um deine Songs zu präsentieren und deine Botschaft zu verbreiten.

Du wirst also nicht müde, auf Tour zu gehen?

Wenn man tagsüber acht, neun Stunden reist, um irgendwo auf die Bühne zu kommen, ist das schon mal ein Alptraum. Es gibt aber keine Alternative für mich dazu. Es wäre auch lächerlich, wenn ausgerechnet ich über die Strapazen auf Tour klagen würde. Weil: umherreisen und live spielen ist mein Leben. Das ist der Grund, warum ich hier bin.

Du bist in Deiner Karriere in 37 verschiedenen Ländern aufgetreten, vor kurzem zum ersten Mal in Portugal. Wo möchtest Du noch unbedingt hin?

Es gibt viele Länder, in denen ich in Zukunft mal spielen sollte, aber das Problem ist: Sie müssen mich zuerst fragen (lacht). Ich würde es lieben, zurück in die USA zu gehen. Es ist schon wieder sechs Jahre her, dass ich dort gespielt habe. Und jetzt wäre es unter Trump natürlich besonders reizvoll. Darüber hinaus war ich noch nie in Kanada und Neuseeland – und dort würde ich wirklich gerne einmal auftreten.

Du giltst als einer der wichtigsten politischen Songwriter Englands. Wer hatte den größten Einfluss auf Dich?

Es waren zumindest keine Bands... Ich habe immer eher unpolitische Bands gehört: Roxy Music oder die Beatles. Es war aber immer klar, dass ich selbst keine Texte wie „Baby, I love you“ schreiben würde. Gleichzeitig sehe ich mich gar nicht als politischen Texter. Ich schreibe einfach auf, was ich in der Welt sehe.

Wenn Du Dir anschaust, was gerade in den USA und in England passiert, wie schaffst Du es dann, immer noch optimistische Texte zu schreiben?

Wir sollten über den aktuellen Zustand nicht klagen. Das ist auch überhaupt nicht, wie ich die Welt empfinde. Es gibt überall genügend Menschen, die die Fähigkeit besitzen, die Verhältnisse zu ändern, auch wenn es ein harter Weg ist. Statt die aktuelle Situation zu kritisieren, würde ich eher sagen: Lasst es uns schnell besser machen.

Du hast neulich einmal gesagt, dass Du das Gefühl hast, die Welt sei in den vergangenen zwei Jahren total verrückt geworden. Was war für Dich das Schlimmste, was passiert ist?

Donald Trump. Es ist ein schlimmes Zeichen, wenn die wichtigste Person der Welt ein aufgeblasener, selbstverliebter Lügner ist, der Pauschalurteile über Menschen aus anderen Ländern fällt. Politik hat normalerweise etwas mit Diskussion, Kompromissen und Verständnis zu tun. Trump agiert im völligen Gegensatz dazu, entscheidet allein, was richtig und was falsch ist.

Was macht Dir Hoffnung?

Wo ich hinkomme, treffe ich auf Menschen, die ganz anders ticken als die, die aktuell die politische Meinung bestimmen

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Für die neue Platte „Land Of The Overdose“, die bei JKP veröffentlicht wird, hast Du mit Jon Caffery als Produzent gearbeitet, der ja auch lange die Hosen produziert hat. Warum?

Ich brauchte jemand mit einer ruhigen Hand, damit ich mich auf das Musikmachen konzentrieren konnte. Das Album ist das Erste, das in völliger Eigenregie entstanden ist. Ich wollte die Zeit effektiv nutzen, die mir zwischen meinen ganzen Konzerten blieb. Entweder holt man sich dann andere Musiker dazu oder einen Produzenten. Bei Jon Caffery war ich mir sicher, dass er genau wusste, was er ausmeinen Songs machen kann.

Kann man Euer Verhältnis in etwas mit dem von Johnny Cash zu Rick Rubin vergleichen?

Warum nicht? Ich mag Jon wirklich sehr, und er mag meine Lieder. Wir hatten während der gesamten Zusammenarbeit ein sehr vertrauensvolles Verhältnis zueinander.

In welchem Club bist Du am häufigsten aufgetreten?

Der Pitcher in Düsseldorf hat zuletzt ziemlich aufgeholt. Dort spiele ich zwei- oder dreimal im Jahr. Ich mache es inzwischen so, dass ich mehrere Shows hintereinander ansetze. Ich spiele dann aber jedes Mal andere Songs, keine Setliste ist wie die andere.

Was war das größte Konzert, das Du jemals gespielt hast?

Das war sicherlich eine der Support-Shows für die Toten Hosen, wahrscheinlich die im riesigen Hallenstadion in Zürich.

Welche anderen Songwriter kannst Du empfehlen?

Im Vereinigten Königreich gibt es gerade immer mehr junge Songwriter, die als Solokünstler auftreten. Es passiert häufiger, dass wir zusammen gebucht werden und nacheinander auf der Bühne stehen. Zwei aktuelle Beispiele sind Billy Liar, ein junger schottischer Singer-Songwriter, und Joe Solo, der aus England stammt.